Willst Du mehr über das Reisen wissen? Wie es sich entwickelt hat und wie wir nachhaltig reisen können? Wann die erste Frau eine Weltreise machte und was für tolle Projekte es heute gibt?
Dann bist Du in unseren beiden Seminaren genau richtig.
Einmal im Jahr bieten wir unser Wochenend-Seminar „Die Welt des Reisens“ an.
Das nächste Seminar findet vom 10. bis 12. Januar 2025 in der Akademie Burg Fürsteneck statt.
In unserem Wochenend-Seminar denken wir – gemeinsam mit den Teilnehmer*innen – über das Reisen einst, jetzt und in der Zukunft nach, stellen Fragen, suchen nach Antworten und informieren uns:
Wir alle wollen andere Länder und Kulturen kennenlernen, dort interessanten Menschen begegnen, die Vielfalt und Schönheit der Natur andernorts entdecken – aber durch den Massentourismus hat das Reisen längst seine Unschuld verloren. Einheimische protestieren dagegen, dass Touristen ihre Heimat zerstören, und angesichts der Klimakrise machen Begriffe wie „Flugscham“ die Runde.
Wie hat sich das entwickelt? Seit wann und warum reisen Menschen überhaupt? Was trieb die großen Entdecker an? Wann reisten die ersten Frauen? Wie verändert der Tourismus das Reisen? Und wie wollen wir selbst unsere Art des Reisens ändern?
Das diskutieren wir mit Dir in unserem Seminar und bringen natürlich auch unsere eigenen Erfahrungen mit ein. Wir zeigen Bilder von unserer Weltreise, stellen besondere Reisende vor und bringen Reiseliteratur mit.
im Jahr bietet Elke drei Vormittage in der Frauenakademie Ulm an.
Seit wann Frauen reisen – und wie du heute die Welt entdecken kannst Bist Du offen für andere Länder? Willst Du Neues entdecken? Hast Du Lust, Deine Komfortgrenzen zu überschreiten? Dann tauche ein in die Welt des Reisens – und hole Dir Inspiration von Frauen, die viel und besonders unterwegs sind. Teil 1: Mutige Pionierinnen Ida Pfeiffer ist eine echte Pionierin: Die Wienerin lebte von 1797 bis 1858 und reiste als erste Frau – unter vielen Mühen und gegen alle Vorurteile – in den Dschungel von Borneo. 1846 startete sie zu ihrer ersten Weltreise und sagte damals „Wie es den Maler drängt, ein Bild zu malen, den Dichter seine Gedanken auszusprechen, so drängt es mich, die Welt zu sehen.“ Und damit war sie nicht alleine. Auch andere Frauen wagten den Aufbruch
Teil 2: Neugierige Frauen
Heute ist Reisen leicht und selbstverständlich. Eigentlich. Doch Reisen ist mehr als „Urlaub machen“ und deshalb kann es manchmal auch herausfordernd sein.
So wie bei Meike Winnemuth. Sie reiste ein ganzes Jahr lang um die Welt und lebte jeweils einen Monat in einer fremden Stadt. In Sydney, Buenos Aires oder Mumbai. Und die indische Metropole war ein ganz schöner Kulturschock für sie. Ganz anders war das bei Margot Flügel-Anhalt, die schon immer von Indien geträumt hatte und als Rentnerin auf sehr besondere Art dorthin reiste. Die beiden neugierigen und weltoffenen Frauen – und noch einige mehr – stelle ich Euch heute vor. Teil 3: In 19 Monaten um die Welt Auch ich bin zusammen mit meinem Mann 19 Monate um die Welt gereist. Von April 2016 bis Oktober 2017. Wie es dazu kam, was wir erlebt haben und was von einer Weltreise hängenbleibt, erzähle ich Euch an einem Vormittag – mit vielen Bildern in einer Diashow und mit Einblicken in unseren Reiseblog.